Bericht zum „TAG DER OFFENEN TÜR“ vom Mittwoch, dem 14. Juni 2023
Bericht zum „TAG DER OFFENEN TÜR“ vom Mittwoch, dem 14. Juni 2023 im Diabetiker- und Begegnungszentrum in Potsdam in der Schopenhauerstraße 37
Eine gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg. In diesem Zusammenhang möchte ich die gute Zusammenarbeit mit dem Radio Potsdam hervorheben. Laufende Beiträge machten auf unseren gut vorbereiteten „Tag der offenen Tür“ aufmerksam. Das spiegelte sich auch in den Ankündigungen im Diabetes Journal (Mai und Juni 2023) wieder.
Ein besonderer Dank gilt dem ehrenamtlichen Mitarbeiter unseres Landesverbandes Brandenburg e.V. und langjährigem Mitglied der Selbsthilfegruppe Potsdam-Pumpe - Herrn Jörg Füssel. Seine unermüdliche Einsatzbereitschaft zeigte er auch in der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung. Bedanken möchten wir uns auch bei Dr. Oliver Geldener, Vorstandsvorsitzender des Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationszentrum (SEKIZ) in Potsdam, für die Unterstützung durch die Einbeziehung der neuen Medien, um für diese Veranstaltung zu werben.
Laufkundschaft ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber wir hatten volle Aufmerksamkeit und das Glück unser Diabetes- und Begenungszentrum auf einer Etage mit Herrn Dr. med. Hilger Müller - Lungenspezialist - eingerichtet zu haben. Die gute kooperative Zusammenarbeit gibt uns die Möglichkeit, bei Bedarf, Räume seiner Praxis nutzen
zu dürfen. Wir sagen einfach nur danke!
Unsere Ausstattung mit Informationsmaterial war optimal, sodass wir diese auch unseren Besucher*innen zur Verfügung stellen konnten. Bei Interesse konnte sich an Lektüre zum Thema Typ-1-Diabetes, Typ-2-Diabetes und diabetesbedingten Folgeerkrankungen bedient werden. Eine Reihe von bekannten Pharmafirmen hatte uns ebenfalls mit aufklärenden Materialen versorgt.
Einen ganz besonderen und informativen Besuch stattete uns die Leiterin zweier Selbsthilfegruppen vom Landesverband Berlin – Deutsche Diabetes Föderation (DDF) - Frau Dr. Zink ab. Der Informationsaustausch erstreckte sich u.a. über die konstruktive Zusammenarbeit der letzten zehn Jahre. Nochmals danke an Frau Dr. Zink für dieses Interesse zur weiteren aktiven Zusammenarbeit.
Prägende individuelle Einzelgespräche fanden in den zur Verfügung stehenden sechs Stunden mit dem Hinweis statt, dass unsere Selbsthilfegruppen in Potsdam und Umgebung für die Diabetiker und deren Angehörige immer zu konstruktiven Gesprächen, Erfahrungsaustausch und die damit verbundene konkrete Hilfe und Unterstützung da sind.
Autor dieses Beitrags
Wilfried König, Leiter der beiden Potsdamer Selbsthilfegruppen
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